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BODENMARKIERUNGEN
Viele Menschen meinen der Weg sei das Ziel. Wir sind überzeugt es sind die Straßen. Straßen sind heutzutage der bessere Weg. Für Mensch und Auto. Wenn diese auch tatsächlich ans Ziel führen. Dafür fühlen wir uns mitverantwortlich.
Zeitgemäße Bodenmarkierungen erfordern zeitgemäße Materialien und Techniken.
Und zuverlässige Menschen.
Bodenmarkierungen: nach ÖNORM B 2440 und ÖNORM EN 1436
Bodenmarkierungen sind horizontale Verkehrsleiteinrichtungen im Sinne der StVO 1960 und der Bodenmarkierungsverordnung.
Sind durch Streichen, Spritzen, Gießen, Ziehen, Rollen, Kleben u. dgl. auf Verkehrsflächen aufgebrachte oder in diese eingebaute, lösemittelhältige oder lösemittelfreie Markierungsmaterialien einschließlich allfälliger Nachstreumittel.
Für die Festlegung der Funktionsdauer von Bodenmarkierungen ist der Verwendungszweck maßgebend, wobei die Bewertungskriterien, wie Verkehrsdichte, Fahrstreifenbreite, Art der Markierung, Lage der Markierung und Umwelteinflüsse, in der ONR 22440 angeführt sind.
Durch Addition der Bewertungspunkte werden Verwendungsgruppen festgelegt die in Verbindung mit den Markierungsstoffklassen eine Funktionsdauer vorgeben.
Im Regelfall können Markierungsmaterialien an Hand ihrer Sollschichtdicke den Markierungsstoffklassen zugeordnet werden:
Markierungsstoffklasse A: 0,4 mm Nassschichtdicke
Markierungsstoffklasse B: 0,6 mm Nassschichtdicke
Markierungsstoffklasse C: 0,8 mm Nassschichtdicke
Markierungsstoffklasse D: 2,0 mm Nassschichtdicke
Die dafür notwendigen, unterschiedlichen Materialien werden vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie getestet, freigegeben und laufend überprüft.
Haben Sie noch Fragen? Wir beraten Sie gerne persönlich!
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